Trainingsübung Erste Hechter
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Viele Anfänger im Tor haben ein großes Problem mit Hechtsprüngen zum Ball. Oft ist die Angst vor einer unsanften Landung das größte Hindernis.
Diese Angst wollen wir mit dieser Einführung zu Hechtsprüngen dem Torwart nehmen.
Wir beginnen mit dem Strecken zum Ball aus dem Kniestand, damit der Abstand zum Boden möglichst gering ist. Der Wurf des Trainers sollte dabei immer weiter vom Torwart weg erfolgen. Er wird dadurch gezwungen sich wirklick zum Ball zu strecken.
Als nächstes geht der Torwart in die Hocke, dies ermöglicht bereits einen etwas höheren Wurf und eine größere Flughöhe. Der Torwart soll sich leicht vom Boden abdrücken.
Sind die Ängste dann überstanden, kann der Zuwurf zum Torhüter erfolgen, der ganz normal aufrecht steht.
Habe Geduld, wenn die Angst erstmal Schritt für Schritt überwunden wird, fliegt der Torwart durchs Tor.
Beschreibung:
Der Trainer steht dem Torwart mit Ball frontal gegenüber. Wähle zunächst einen kurzen Abstand, den Du langsam vergrößern kannst. Führe die Übungen auch auf der anderen Torseite durch.
Variationen
- Zuspielhöhe ständig verändern, von hoch bis flach.
Tipps
- Von einfach zu schwer.
- Loben, loben, loben!
Organisation
Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 1 Torwart + 1 Anspieler
Maximum Gruppengröße: 1 Torwart + 1 Anspieler
Material: 1 Ball, 1 Tor.
Feldgröße: Kurzer Abstand zwischen Trainer und Torwart.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
Fussballtraining-Tipps – Modernes Fußballtraining im Verein
Dieser Ratgeber richtet sich sowohl an junge Fußballtalente und deren Eltern, als auch an Fußballtrainer, die Ihre Schützlinge auf den Weg zum Fußballprofi begleiten und fördern möchten.
Er beschäftigt sich mit entwicklungsgerechten Inhalten, dem Talentbegriff und den Karrierewegen von Thomas Müller und Co. Es gibt zahlreiche Tipps zum Eigentraining: Ob zur Verletzungsprävention oder mit dem Ball, allein und mit Freunden, zuhause, im Garten oder auf Bolzplätzen – jeder, der sich in bestimmten Bereichen weiterentwickeln möchte, findet umfassende Anregungen.
Darüber hinaus gibt es viele praktische Hinweise rund um den Sport.
Die gute Nachricht lautet: Trainer, welche die Spielintelligenz und die Kreativität des Spielers nicht speziell trainieren, werden zukünftig mit ihren Teams Probleme bekommen. Die sehr gute Nachricht lautet: Trainer, welche die Spielintelligenz und die Kreativität des Spielers speziell trainieren, werden zukünftig sich mit ihren Teams Wettbewerbsvorteile verschaffen. Unser Angebot an DICH: Sei mit Deinem Team die Zukunft des Fußballs!
Prof. Dominik Voglsinger ist aktuell Headcoach beim Fußballklub FC Bayern München. Nach einiger Zeit in Deutschland, Afrika und England lebt er jetzt in China. Matthias Nowak ist aktuell Head of Performance bei Fortuna Salzburg und Kognitionstrainer für Leistungssportler.
Dieses Buch ist etwas ganz besonderes. Von Eltern für Eltern geschrieben setzt es sich mit den Konflikten auseinander, die entstehen, wenn ein Kind den Wunsch äußert, Fußballprofi zu werden.
Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Seelenwelt der Eltern, wenn sie plötzlich mit dieser Idee konfrontiert werden, obwohl sie sich die Zukunft ihres Kindes ganz anders vorgestellt haben. Aber auch die Gefühlswelt der Kids kommt nicht zu kurz und wird auf eine sehr anschauliche und verständnisvolle Art skizziert. Komplettiert durch die Darstellung der Rahmenbedingungen und der Konfliktsituationen im Umfeld entsteht ein bemerkenswertes Situationsgemälde.
Robustheit in allen Körperbereichen und Durchsetzungsvermögen sind Eigenschaften, die heute von jedem Fußballspieler verlangt werden. Die Basis dafür wird im Stabilisationstraining gelegt, welches in diesem Buch im vorwiegend praktischen Teil ausführlich dargestellt wird.
Die Autoren präsentieren verschiedene Organisations- und Durchführungsformen, so dass jeder Fußballtrainer trotz verschiedener räumlicher und gerätetechnischer Möglichkeiten ein optimales Trainingsprogramm erstellen kann. Das beginnt mit dem Training auf dem Platz ohne oder mit einfachen Hilfsmitteln und instabilen Untergründen, geht weiter mit den Übungseinheiten in der Halle und im Kraftraum und endet, wenn vorhanden, sogar im Labor.